„Das Schul-Drama und wie wir unsere Kinder für die Zukunft stärken“, ist ein großes Plädoyer für einen Paradigmenwechsel im Schulsystem. Tradierte Leistungs- und Bewertungsmechanismen werden ebenso hinterfragt, wie das Grundübel der Selektion an deutschen Schulen.
Ist das normal, dass Kinder eine 40-Stunden-Schul-und-Hausaufgaben-Woche haben?
Ist es normal, das Kinder durch Prüfungen, Test und Abfragen unter Dauerstress setzen, sie ängstigen und in ihrem Selbstwert schwächen?
Ist es normal, dass für das, was sie interessiert und bewegt, keine Zeit ist, weil immer nur vom Stoff die Rede ist?
Treten wir heraus aus dem Hinnehmen, Erdulden und Erleiden. Sprechen wir Missstände an. Aussprechen macht Probleme sichtbar und bearbeitbar. Aussprechen befreit.
Wir wollen mit diesem Buch aufrütteln, die Herzen bewegen, Zusammenhänge aufzeigen, zum Handel inspirieren, zum Haltungswandel in Schulen und Gesellschaft ermutigen. |