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Newsletter // Das Schul-Drama

Ihr Lieben,

heute kommt unser neues Buch „Das Schul-Drama und wie wir unsere Kinder für die Zukunft stärken“ in die Buchläden!

Aus diesem Anlass laden wir Euch herzlich ein:
Freitag, 8. November 2024, ab 18 Uhr
RealLabor Leipzig – Friedliche Bildungsrevolution,
Brühl 48, Leipzig

18:00 Uhr: Beerdigung der alten Muster
In einer kurzen Performance beerdigen wir zwei prominente Weggefährten des Schulsystems,
die jede:r von uns kennt, und erweisen ihnen die letzte Ehre.

18:30 Uhr: Lesung
Margret Rasfeld und Ute Puder stellen ihr neues Buch „Das Schul-Drama und wie wir unsere Kinder für die Zukunft stärken“
offiziell der Öffentlichkeit vor.

Wir freuen uns auf euch!

„Das Schul-Drama und wie wir unsere Kinder für die Zukunft stärken“, ist ein großes Plädoyer für einen Paradigmenwechsel im Schulsystem. Tradierte Leistungs- und Bewertungsmechanismen werden ebenso hinterfragt, wie das Grundübel der Selektion an deutschen Schulen.

Ist das normal, dass Kinder eine 40-Stunden-Schul-und-Hausaufgaben-Woche haben?Ist es normal, das Kinder durch Prüfungen, Test und Abfragen unter Dauerstress setzen, sie ängstigen und in ihrem Selbstwert schwächen?

Ist es normal, dass für das, was sie interessiert und bewegt, keine Zeit ist, weil immer nur vom Stoff die Rede ist?

Treten wir heraus aus dem Hinnehmen, Erdulden und Erleiden. Sprechen wir Missstände an. Aussprechen macht Probleme sichtbar und bearbeitbar. Aussprechen befreit.

Wir wollen mit diesem Buch aufrütteln, die Herzen bewegen, Zusammenhänge aufzeigen, zum Handel inspirieren, zum Haltungswandel in Schulen und Gesellschaft ermutigen.

Wir Erwachsenen sind Vorbild und haben die Verantwortung für unsere Kinder. Überall wo wir Kindern begegnen, sollten wir ihnen Mut machen. Und mit diesem Buch wollen wir dich ermutigen.

Gerald Hüther

»Ich weiß nicht, wie viele Eltern, aber auch verzweifelte und ausgelaugte Lehrkräfte angesichts der gegenwärtigen Situation in so vielen Schulen noch ruhig schlafen können. Dazu gibt es keine Umfragen, wahrscheinlich deshalb, weil dann allzu offensichtlich und unabweisbar würde, wie groß das Drama ist, das ihre Kinder dort erleben. Als Drama bezeichnen wir eine Theateraufführung immer dann, wenn das Ergebnis einer Handlung noch Auswege zulässt, wenn also noch Hoffnung besteht. Margret Rasfeld und Ute Puder machen Hoffnung: Es ist möglich, doch noch die Kurve zu kriegen. Für unsere heranwachsenden Kinder und Jugendlichen wäre das ein Segen. Denn so, wie es nun schon seit Jahren ist, kann es nicht weitergehen. In diesem Buch wird nicht über die Schule gemeckert, sondern ihr Neubau vom Fundament aus beschrieben.«

Liebe Grüße
Margret, Ute, Manu und das ganze RealLabor-Team

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